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Seat Tarraco Gebrauchtwagen Angebote mit Lieferservice nach Zürich

Seat Tarraco Gebrauchtwagen: der Preishit für Zürich

Günstigere Mobilität in Zürich als mit einem Seat Tarraco Gebrauchtwagen ist kaum realisierbar. Das Modell zeichnet sich seit eh und je durch seine Langlebigkeit aus und ist auch noch nach Jahren auf Höhe der Zeit. Hinzu kommt, dass Sie mit einem jungen Seat Tarraco Gebrauchtwagen in Zürich bereits an ein Fahrzeug aus der aktuellen Modellgeneration gelangen und somit keinerlei Abstriche hinsichtlich Konnektivität und Assistenzsystemen hinnehmen müssen. Damit Ihre Fahrten in Zürich und Umgebung ohne jede Panne vonstatten gehen, unterziehen wir jeden Seat Tarraco Gebrauchtwagen einem umfangreichen Check. Dabei achten wir in unserer Service-Werkstatt sowohl auf einen perfekten Gesamtzustand von Karosserie, Motor und Innenausstattung als auch auf die Verschleißteile.

Auch in Zürich gilt, dass ein Seat Tarraco Gebrauchtwagen -Kauf einen Vertrauensvorschuss erfordert. Maschek Automobile ist ein Familienbetrieb, der seit 1986 auf dem Automarkt ist. Die mittlerweile mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen Ihren Beruf sehr ernst und stellen Glaubwürdigkeit und Seriosität an erste Stelle. Mit anderen Worten erhalten Sie bei uns einen garantiert einwandfreien Seat Tarraco Gebrauchtwagen für Fahrten durch Zürich. Hinzu kommen sensationelle Preise und die Möglichkeit, Ihren aktuellen Gebrauchtwagen in Zahlung zu geben. Gerne unterbreiten wir Ihnen auch einen Vorschlag zur cleveren Finanzierung Ihres Seat Tarraco Gebrauchtwagens. Sprechen Sie uns an und legen Sie individuell die Höhe der monatlichen Raten fest.

Maschek Automobile – wir liefern Gebrauchtfahrzeuge und Neuwagen nach Zürich

Wenngleich das rund 409.000 Einwohner große Zürich nicht die Hauptstadt der Schweiz ist, kommt der Metropole an der Limmat in vielerlei Hinsicht eine Vorreiterposition zu. Die Metropolregion umfasst mehr als 1,8 Millionen Menschen und gilt als eine der wirtschaftsstärksten Regionen Europas. Zürich liegt im so genannten Mittelland, direkt am Zürichsee. Entstanden ist die Stadt aus einem römischen Stützpunkt und wurde 1262 zur freien Reichsstadt. 1351 folgte die Mitgliedschaft in der Eidgenossenschaft, nicht zuletzt um sich vor dem Zugriff der Habsburger zu schützen. In den folgenden Jahren war Zürich ein wichtiger Standort der Reformation, was unter anderem mit dem Wirken Huldrych Zwinglis zu tun hat. Seinen ökonomischen Aufstieg erlebte Zürich im 18. und 19. Jahrhundert durch die Eingemeindung verschiedener kleinerer Orte der Umgebung. Kennzeichnend war die Fokussierung auf den Banken- und Versicherungssektor, die sich bis heute erhalten hat. Wenngleich Zürich auch Industriestandort war, blieb das Primat des Dienstleistungssektors immer erhalten. Damals wie heute war Zürich zudem von Zuwanderung geprägt und präsentiert sich seit eh und je weltoffen. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt vor allem die Altstadt mit dem Großmünster aus der romanischen Epoche sowie dem Fraumünster. Ebenfalls lohnt ein Bummel durch die mondäne Bahnhofsstraße bis zum Paradeplatz und weiter zum Bellevue, wo die Limmat aus dem Zürichsee fließt. Weitere Sehenswürdigkeiten der Stadt Zürich sind das Schweizerische Landesmuseum und das Kunsthaus sowie die mehr als 100 Galerien der Stadt.

Die Wirtschaft der Stadt Zürich ist enorm stark, was sich unter anderem in der dritthöchsten Millionärsdichte weltweit widerspiegelt. Knapp 90 Prozent der Bevölkerung ist im Dienstleistungssektor beschäftigt, in dem Vermögensverwalter, Banken und Versicherungen eine besonders große Rolle spielen. Ebenfalls ist Zürich ein wichtiger Börsenstandort und beherbergt eine Reihe an Forschungsinstituten. Industriekonzerne sind mit ihren Niederlassungen in der Stadt vertreten, wenngleich lediglich ein kleiner Anteil tatsächlich auf die Industrie entfällt. Erwähnenswert sind in diesem Kontext ein Schokoladenproduzent sowie Einzelhandel und Automobilhandel. Erreichbar ist Zürich über den internationalen Flughafen sowie den großen Hauptbahnhof. Des Weiteren ist die Stadt an alle wichtigen Autobahnen der Schweiz angeschlossen.

Maschek Automobile berät Sie gerne beim Autokauf und übernimmt zudem die Lieferung nach Zürich oder in die Umgebung. Bei uns erhalten Sie attraktive Angebote für eine clevere Finanzierung zu günstigen Raten und brauchen noch nicht einmal eine Anzahlung zu leisten. Zudem profitieren Sie von der Vertrauenswürdigkeit eines Familienunternehmens mit Gründung im Jahr 1986.

Der Seat Tarraco ist das große SUV in der Produktpalette des spanischen Herstellers. Manche Autofans mögen sich verwundert die Augen reiben, denn bis dato war der Automobilhersteller eher für seine kleinen und kompakten Fahrzeuge bekannt. Der Seat Tarraco beweist, dass man in Spanien auch anders kann und mit allen vier Rädern im Premiumbereich angekommen ist. Gegenüber Arona und Ateca ist das Modell deutlich größer und erfreut vor allem mit den vielen Möglichkeiten einer individuellen Sitzkonfiguration. Bis zu sieben Personen passen in den Tarraco, der somit sogar dem Dauerbrenner Alhambra ins Gehege kommt. Besonders deutlich wird dies angesichts der zahlreichen Lackfarben, die die Attraktivität des Fullsize-SUV noch erhöhen. Auf dem Markt erschien der Seat Tarraco im Jahr 2018.

Zahlen zum Seat Tarraco

Der Seat Tarraco ist 4,74 Meter lang und damit im besten Sinne des Wortes „ausgewachsen“. Der Radstand wird mit 2,79 Meter angegeben, die Breite liegt bei 1,84 Meter. Bedenkt man, dass das Modell auch noch 1,66 Meter hoch ist, so ergibt sich das üppige Platzangebot von selbst. Sage und schreibe 1.920 Liter passen in den Innenraum, sofern die hinteren beiden Sitzreihen umgeklappt werden. Zwischenstufen sind aufgrund der asymmetrischen Aufteilung ohne Weiteres möglich und praktischerweise bietet der Tarraco auch eine stufenlose Ladefläche. Ein zusätzliches Argument liegt in der Sensorsteuerung der Heckklappe, sodass man diese auch freihändig öffnen kann.

Der Seat Tarraco bietet eine Offroad-Optik, ist allerdings perfekt für den urbanen Dschungel geeignet. 11,90 Meter Wendekreis genügen dem Spanier, sodass auch enge Straßen kein Problem darstellen. Die Citytauglichkeit wird auch durch die Motorisierung unterstrichen. Seit der Modellpflege des Jahres 2020 erhält man den Seat Tarraco auch mit Hybridantrieb und einer Leistung von 245 PS. Bemerkenswert ist dabei die Zugkraft von 400 Nm, die ebenfalls vom 190 PS- Diesel erreicht wird. Alternitv existieren auch noch zwei Benziner mit 150 und 190 PS. In aller Regel verfügt der Seat Tarraco über Allradantrieb und nur die kleinsten Motorisierungen sind mit Vorderradantrieb zu haben. Geschaltet wird manuell oder über ein Sieben-Gang-Direktschaltgetriebe. Besonderen Eindruck hinterlässt der Seat Tarraco mit seiner Endgeschwindigkeit von 217 km/h und einer Beschleunigung von nur 7,4 Sekunden auf Tempo 100.

Details des Seat Tarraco

Vor allem der Komfort des Seat Tarraco weiß zu begeistern. Natürlich verfügt das Modell bereits über ein komplett digitales Armaturenbrett bzw. Cockpit. Hier lassen sich die Anzeigen nach Lust und Laune individualisieren und auch die Integration von Smartphone und Co. sind kein Problem. Gesteuert werden viele der Funktionen über den acht Zoll großen Touchscreen, auf dem auch die Navigation in Echtzeit dargestellt wird. Ein weiteres Highlight ist der Fernlichtassistent, der ebenso wie die „normalen“ Scheinwerfer mit LED-Technik arbeitet.

Extras des Seat Tarraco

Im Innenraum des Seat Tarraco wird nicht an Leder und Alcantara gespart. Allerorten finden sich Dekorelemente, teils auch aus Metall. Ein Schmankerl ist das projizierte Firmenlogo, das gleichsam als Begrüßung fungiert und sein Licht aus den Außenspiegeln bezieht. Die Sitze lassen sich elektronisch einstellen und die individuellen Vorlieben sind speicherbar. Natürlich erfolgen Öffnen, Schließen und Starten komplett ohne Schlüssel und ebenso selbstverständlich erfreut der Seat Tarraco mit Ambientelicht im Innenraum. Weitere Extras sind das Panorama-Glasschiebedach und das getönte Glas. Zuletzt bietet das Modell einen adaptiven Tempomat, einen Spurhalteassistenten, Front Assist und eine Verkehrszeichenerkennung. Zuletzt ist das adaptive Fahrwerk zu erwähnen, das sich bei einem Fahrzeug dieser Güteklasse ohnehin von selbst versteht.