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CUPRA Angebote mit Lieferservice nach Cham

Jetzt in Ihren CUPRA in Cham steigen

Mit einem CUPRA in Cham unterwegs sein, sorgt für flexible Mobilität der Extraklasse. Der Hersteller CUPRA ist für seine hochwertigen Fahrzeuge bekannt und bestens für Fahrten in und um Cham geeignet. Dank der perfekt abgestimmten Motoren und der umweltfreundlichen Technik werden sowohl der Stadtverkehr als auch Fahrten über Land spritsparend gemeistert. Maschek Automobile ist seit vielen Jahren als Ansprechpartner für alle Fragen rund um CUPRA in Cham bekannt. Wir sind ein Familienbetrieb mit einer mehr als 30-jährigen Tradition und bieten Ihnen die gesamte Modellpalette von CUPRA. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Kleinwagen interessieren oder in ein SUV steigen möchten, ob es die Kompaktklasse, Mittelklasse oder ein Van sein darf – wir sind für Sie da und beraten Sie gern.

Ihr Interesse an einem CUPRA in Cham kann sowohl mit einem Neuwagen als auch einem Vorführwagen befriedigt werden. Für Schnäppchenjäger und preisbewusste Kundinnen und Kunden bieten wir einen CUPRA in Cham zudem als Jahreswagen oder Gebrauchtwagen. Dabei achten wir auf einen einwandfreien Zustand, den wir in unserer Servicewerkstatt überprüfen und sicherstellen. Des Weiteren bereiten wir auch Ihrem Geldbeutel eine Freude, indem wir den Einstieg in einen CUPRA in Cham durch eine clevere Finanzierung erleichtern. Sie brauchen dabei nicht tief in die Tasche zu greifen, sondern lediglich monatlich konstante Raten zu überweisen. Zu guter Letzt freuen wir uns immer auch über Ihren bestehenden Gebrauchtwagen und nehmen diesen problemlos in Zahlung.

Maschek Automobile – Gebrauchtwagen und Neufahrzeuge für Cham

Cham liegt in der Oberpfalz bzw. im Bayerischen Wald und hat knapp 17.000 Einwohner. Trotz der geringen Größe nimmt die Stadt die Rolle eines Oberzentrums ein und hat zudem erheblichen Einfluss auf die Umgebung inklusive der nah gelegenen Tschechischen Republik. Aufgrund der Lage wird Cham auch als „Tor zum Bayerischen Wald und zum Böhmerwald“ bezeichnet. Prägend ist die Lage am Fluss Regen, einem Nebenfluss der Donau, der hier eine Biegung macht, was zum Beinamen „Stadt am Regenbogen“ führt. Eine erste Erwähnung erhielt Cham im achten Jahrhundert als Standort eines Klosters. 976 entstand die Burg Camma und somit eine Markgrafschaft. Die erste Erwähnung als Stadt datiert ebenfalls auf 976 und um das Jahr 1000 durfte Cham eigene Münzen prägen. Interessanterweise wurde Cham im zwölften und 13. Jahrhundert verlegt, blieb jedoch als Kleinstadt dieses Namens erhalten. Wichtig war Cham dann während der Industrialisierung, da hier einer der bedeutenden Handelsplätze für Holz existierte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verdoppelte sich fast die Einwohnerzahl, was vor allem auf Heimatvertriebene aus Schlesien und dem Sudentenland zurückzuführen war. Sehenswert in Cham sind das Biertor aus dem 14. Jahrhundert sowie das Historische Rathaus mit Rathausturm, dessen Glockenspiel die Marseillaise und die Bayernhymne spielt. Auch lohnt sich ein Blick auf die Pfarrkirche St. Jakob und ein Besuch in einem von mehreren Kunstmuseen.

Die Wirtschaft von Cham ist unter anderem von verschiedenen Firmen aus dem Elektronikbereich sowie den Bereichen Elektrotechnik und Installationen geprägt. Ebenfalls existieren hier Handelsunternehmen. Charakteristisch ist allerdings der vitale Mittelstand mit einer Reihe eher kleinerer Unternehmen aus diversen Branchen. Zu erreichen ist Cham über die Bundesstraßen B20, B22 und B85. Die nächsten Autobahnen sind die A3 und die A93, die jedoch mindestens 30 Kilometer entfernt sind. Des Weiteren wird Cham durch regionale Züge angefahren.

Maschek Automobile ist ein Familienunternehmen, das seit 1986 in Schwandorf und Wackersdorf zuhause ist. Entsprechend lohnt sich ein Besuch in einem unserer Autohäuser oder auch das Stöbern in unserem Online-Sortiment. Wer Interesse an einem Neuwagen oder Gebrauchtfahrzeug hat, erhält dieses zum besonders günstigen Preis mitsamt einer Finanzierung. Des Weiteren übernehmen wir gerne die Lieferung direkt zu Ihnen nach Cham oder in die Umgebung.

Anders, als die meisten Automobilhersteller auf dem Markt, blickt CUPRA auf keine lange Tradition zurück. Der spanische Hersteller existiert seit 2018 als eigenständige Marke und versteht sich zu Recht als „Beginn einer neuen Ära“. Genau genommen handelt es sich hier um die Seat Cupra S.A.U., womit der Mutterkonzern bereits im Namen enthalten ist. In der Tat war CUPRA alias Cup Racing, wofür der Name steht, die Rennsportabteilung von Seat, die in der Schreibweise mit Großbuchstaben ausgegliedert wurde. Die Verwurzelung im Rennsport ist bis heute geblieben und anhand der enormen Dynamik der Modelle lässt sich der hohe Anspruch des Herstellers ablesen. In den ersten Jahren wurden bestehende Seat-Modelle in gekonnter Weise neu interpretiert, mittlerweile existieren allerdings mehr und mehr eigene Schöpfungen, die sich zunehmend von den Vorlagen entfernen und gleichsam emanzipieren. Firmenstandort von CUPRA ist das spanische Martorell und damit auch der Standort des Mutterkonzerns.

CUPRA – eine kurze und lange Geschichte

Die Geschichte von CUPRA beginnt 2018 und hat seither bereits jede Menge Geschichten produziert. Die Modelle wurden enthusiastisch begrüßt und unterstreichen die Möglichkeit, auch im Alltag sportlich unterwegs zu sein. Seinen Anfang nahm Cupra (damals noch in der alten Schreibweise) im Jahr 1971. Seinerzeit rief man bei Seat eine „Abteilung für Spezialfahrzeuge“ ins Leben und begann mit der Teilnahme an Motorsportveranstaltungen. Das „Cup Racing“ entwickelte sich bald erfolgreich und aufgrund der erlangten Popularität wurden auch die sportlichen Ausführungen der Seat-Serienmodelle mit dem Namenszusatz Cupra versehen. Wer in einen Seat Cupra stieg, wusste genau um die sportliche Besonderheit seines Fahrzeugs.

Ein interessanter Aspekt der Geschichte von CUPRA ist die Lesart als Keimzelle eines eigenständigen Seat-Konzern. Zu bedenken ist dabei, dass die Spanier in den ersten Jahrzehnten ausschließlich für Fiat Lizenzbauten produzierten und Cupra daher schon früher mit Eigenentwicklungen herauskam als Seat.

Die Gestaltung des Logos unterstreicht die Eigenständigkeit und die Loslösung von Seat. Gewählt wurde eines der beliebtesten Tattoo-Motive, das Tribal, das in dieser Form immer wieder auch von Indianerstämmen genutzt wurde. Das erste eigene Fahrzeug war der CUPRA Ateca und im selben Atemzug wurde bekannt gegeben, dass CUPRA fortan auch die Rennsportabteilung von Seat übernehmen bzw. weiterführen wird und damit gleich ein besonderes Standing in der Partnerschaft erhält.

Motorsport und CUPRA

Wie eng CUPRA und der Motorsport zusammengehören, lässt sich unschwer an der Entstehungsgeschichte der Marke und deren Wurzeln erkennen. Seit den 1970er Jahren fährt man bei Rallyes mit und bereits zu dieser Zeit wurden bei der Rallye Monte Carlo ein dritter und vierter Platz eingefahren. In den 1990er Jahren ergatterte CUPRA noch unter dem Namen Seat Titel bei Rallye-WM

In den letzten Jahren war es vor allem die Meisterschaft der Tourenwagen, in der sich Seat alias CUPRA hervortat. 2008 und 2009 sprangen sowohl die Fahrer- als auch die Markenwertung heraus und insbesondere der CUPRA TCR gilt als echter Star des Rennsportzirkusses.

CUPRA und die Innovationen

Wie so viele namhafte Automarken, ist auch CUPRA von der Innovation aus dem Rennsportbereich getrieben. Die Erkenntnisse, die bei der Jagd nach Bestzeiten, Punkten und Trophäen gesammelt wurden, flossen früher in die Seat-Modelle ein und werden heute bei CUPRA verbaut. Erwähnenswert sind die hohen Leistungen der Modelle bei geringem Verbrauch. Des Weiteren wird mit dem E-TCR ein Elektroflitzer der Extraklasse vorgelegt und bringt 680 PS auf die Straße. Eine eigenen Rennserie dokumentiert eindrucksvoll die Möglichkeiten dieses attraktiven Modells, das so eine Art Blaupause für künftige Serienautos abgeben dürfte.

Breite Modellpalette bei CUPRA

Dass CUPRA und Seat längst nicht mehr dasselbe sind, wird bei einem Blick auf die aktuellen Modelle des Herstellers deutlich. Die Namensgebung glich zunächst noch der des Mutterkonzerns, doch mit dem CUPRA Formentor betreten die jungen Spanier erstmals Neuland. Zuvor hatte der CUPRA Ateca die Vorzüge eines umgebauten SUV zum Vorschein gebracht und jede Menge Power unter die Motorhaube des Volumenmodells gebracht. Ebenfalls zu haben ist der CUPRA Ibiza und auch der CUPRA Arona orientiert sich im Namen noch an Seat, wenngleich viel eigene Technik integriert wird.

Der CUPRA Formentor ist ein SUV mit Coupé-DNA und bedient sich noch ein wenig beim Seat Ateca. Für die Zukunft sind noch eine Reihe weiterer Neuinterpretation wie die des CUPRA Leon aber auch eigene Modelle geplant.