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ŠKODA Angebote mit Lieferservice nach Rosenheim

Jetzt in Ihren ŠKODA in Rosenheim steigen

Mit einem ŠKODA in Rosenheim unterwegs sein, sorgt für flexible Mobilität der Extraklasse. Der Hersteller ŠKODA ist für seine hochwertigen Fahrzeuge bekannt und bestens für Fahrten in und um Rosenheim geeignet. Dank der perfekt abgestimmten Motoren und der umweltfreundlichen Technik werden sowohl der Stadtverkehr als auch Fahrten über Land spritsparend gemeistert. Maschek Automobile ist seit vielen Jahren als Ansprechpartner für alle Fragen rund um ŠKODA in Rosenheim bekannt. Wir sind ein Familienbetrieb mit einer mehr als 30-jährigen Tradition und bieten Ihnen die gesamte Modellpalette von ŠKODA. Unabhängig davon, ob Sie sich für einen Kleinwagen interessieren oder in ein SUV steigen möchten, ob es die Kompaktklasse, Mittelklasse oder ein Van sein darf – wir sind für Sie da und beraten Sie gern.

Ihr Interesse an einem ŠKODA in Rosenheim kann sowohl mit einem Neuwagen als auch einem Vorführwagen befriedigt werden. Für Schnäppchenjäger und preisbewusste Kundinnen und Kunden bieten wir einen ŠKODA in Rosenheim zudem als Jahreswagen oder Gebrauchtwagen. Dabei achten wir auf einen einwandfreien Zustand, den wir in unserer Servicewerkstatt überprüfen und sicherstellen. Des Weiteren bereiten wir auch Ihrem Geldbeutel eine Freude, indem wir den Einstieg in einen ŠKODA in Rosenheim durch eine clevere Finanzierung erleichtern. Sie brauchen dabei nicht tief in die Tasche zu greifen, sondern lediglich monatlich konstante Raten zu überweisen. Zu guter Letzt freuen wir uns immer auch über Ihren bestehenden Gebrauchtwagen und nehmen diesen problemlos in Zahlung.

Maschek Automobile – wir liefern Ihr Fahrzeug nach Rosenheim

Mit 63.000 Einwohnern gehört Rosenheim zur Metropolregion München mit ihren mehreren Millionen Einwohnern. Hinter der bayerischen Metropole und der Großstadt Ingolstadt handelt es sich um die drittgrößte Stadt Oberbayerns. In Rosenheim fließen der Inn und die Mangfall zusammen, zudem liegt die Stadt nur wenige Kilometer vom Chiemsee und der deutsch-österreichischen Grenze entfernt. Die Region rund um Rosenheim bzw. das Tal des Inn wurde bereits von den Römern besiedelt, wobei die erste urkundliche Erwähnung auf das Jahr 1234 datiert. Rosenheim wurde schnell ein wichtiger Markt, was auch an der Schiffbarkeit des Inn lag. Auch in den folgenden Jahren blieb Rosenheim ein Handelszentrum, das auch von der Industrialisierung profitierte. Bereits 1858 erhielt Rosenheim einen Bahnanschluss und wurde bald zum Knotenpunkt für die Fernverbindungen in Richtung Österreich und Italien. Interessanterweise erhielt das zu diesem Zeitpunkt bereits bedeutende Rosenheim erst 1864 das Stadtrecht. Wer heute die Stadt aufsucht, wird in Form diverser Gründerzeitbauten an die damalige Blüte erinnert und auch der Jugendstil ist hier stark vertreten. Eine weitere prägende Architekturform ist der Inn-Salzach-Baustil. Sehenswert an Rosenheim ist die St. Nikolaus-Kirche, doch auch Ludwigsplatz und Mittertor sowie der Gilitzerblock lohnen einen Blick.

In wirtschaftlicher Hinsicht hat sich Rosenheim die Rolle als Handelszentrum erhalten und ist heute eine typische Einkaufsstadt. Des Weiteren existieren hier Unternehmen aus der Holzwirtschaft – eine Branche, die auch mit einer eigenen Hochschule vertreten ist. Weitere Unternehmen stammen aus der Herstellung von Propellern, Antennen sowie der Verpackungs- und Abfülltechnik. Erreicht wird Rosenheim entweder mit der Bahn oder über die Autobahnen A8 und A93 und die Bundesstraße B15.

Bei Maschek Automobile übernehmen wir gerne den Lieferservice nach Rosenheim oder in die Umgebung. Bei uns erhalten Sie einen Neuwagen oder ein Gebrauchtfahrzeug – jeweils zum überaus günstigen Preis und auf Wunsch mitsamt einer Finanzierung. Zudem profitieren Sie von unserer Erfahrung von mehr als 30 Jahren als Familienbetrieb und einer durch und durch kompetenten Beratung.

In puncto Tradition ist ŠKODA einer der führenden Automobilhersteller der Welt und auch hinsichtlich der Qualität sind die Tschechen über jeden Zweifel erhaben. Das Unternehmen existierte in den ersten Jahrzehnten unter dem Namen Laurin & Klement, womit die beiden Firmengründer gemeint sind. ŠKODA übernahm erst später und seit Beginn der 1990er Jahre handelt es sich um eine Tochter des VW-Konzerns. Kennzeichnend ist die enorme Bandbreite des Angebots, das sowohl Kleinstwagen wie den Citigo als auch gleich mehrere Klein- und Kompaktwagen sowie SUV bereithält. Charakteristisch für ŠKODA sind zudem die vielen cleveren Ideen, die zum Teil unter dem Konzept „Simply clever“ zusammengefasst und in die Fahrzeuge integriert werden. Gesprochen wird der Firmenname übrigens entsprechend des Tschechischen mit „Sch“, sodass ŠKODA genau genommen „Schkodda“ heißt.

Entwicklung des Herstellers ŠKODA

Zwei Geschichten, zwei Traditionen und doch irgendwann ein Unternehmen. Was als Automobilsparte des ŠKODA-Konzerns seit den 1920er Jahren unter dem Pfeillogo bekannt wurde, fußt auf zwei historischen Entwicklung. Auf der einen Seite ist der namensgebende ŠKODA-Konzern, der bereits 1859 gegründet wurde und vor allem im Bereich Maschinenbau einen Namen hatte. Von ŠKODA stammen Bauteile für den Suezkanal und auch das Kraftwerk an den Niagarafällen wurde unter anderem vom damals noch kaiserlich-königlichen Unternehmen mitgebaut. ŠKODA stammt aus Pilsen und übernahm 1925 die erfolgreiche Automarke Laurin & Klement, die gerade im Begriff war, den Markt aufzurollen und vor Beginn des Ersten Weltkriegs bereits die österreichische Marktführerschaft innehatte.

In den Geschichtsbüchern ist die Entwicklung des Namensgebers ŠKODA allerdings eher von untergeordneter Bedeutung. Viel entscheidender war die Arbeit von Václav Laurin und Václav Klement. Der Schlosser und der Buchhändler kamen infolge ihrer Unzufriedenheit über einen Dresdner Fahrradhersteller zusammen und gründeten die Fahrradmanufaktur „Slavia“. Der enorme Erfolg wirkt regelrecht Wunder, sodass bereits 1899 und damit vier Jahre nach der Firmengründung erste Motorräder vom Band liefen. Das erste Auto von Laurin & Klement war die Voiturette aus dem Jahr 1905.

In den Jahren bis zur Übernahme entwickelte sich Laurin & Klement vor allem im Rennsport zu einer der führenden Marken, war dank ŠKODA aber bald auch in der Lage, in die Massenproduktion einzusteigen. Der Popular war das erste Volumenmodell der Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), die seit den 1920er Jahren auch schon das Pfeillogo trug.

Der Zweite Weltkrieg sorgte dafür, dass ŠKODA zum Rüstungskonzern wurde, danach handelte es sich um einen tschechoslowakischen Staatsbetrieb, der vor allem im Export tätig war. So kam es, dass ŠKODA vor allem in der DDR aber auch in manchen westeuropäischen Ländern zu haben war. Der Fall des so genannten „Eisernen Vorhangs“ brachte die Übernahme durch Volkswagen und ein Wiederanknüpfen an frühere Erfolge. Vor allem Modelle wie der Octavia oder der Fabia gelten seither als Zugpferde. Der letztgenannte Kleinwagen knackte sogar als erstes Importfahrzeug in Deutschland die Marke von 100.000 verkaufen Modellen.

ŠKODA im automobilen Rennsport

Laurin und Klement erkannten früh die Bedeutung des Rennsports zur Steigerung des Absatzes der eigenen Fahrzeuge. Auf zwei Rädern fuhren die Firmengründer viele Rennen und 1909 wurde mit Otto Hieronimus ein echter Star der damaligen Zeit verpflichtet. Der österreichische Rennfahrer und Konstrukteur hatte bereits für Daimler und Benz gearbeitet und baute mit dem FCR einen für die damalige Zeit bahnbrechenden Rennwagen. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde es sehr lange still um ŠKODA und nur vereinzelt nahm die Marke an Rennen teil. Erst die 1990er Jahre brachten eine Wiederbelebung und gleich vier Weltmeistertitel in der Rallye-WM bzw. der World Rallye Championship

ŠKODA und die Erfindungen

Laurin und Klement waren zeit ihres Lebens der Innovation verpflichtet und entwickelten immer wieder Neuerungen und qualitative Quantensprünge. Auch als Teil der VW-Familie trägt ŠKODA zur Entwicklung bei und hat maßgeblich die aktive Zylinderabschaltung ACT vorangetrieben. Bemerkenswert sind auch die Ideen aus dem „Simply clever“- Bereich mit Regenschirmen unter dem Beifahrersitz oder auch herausnehmbaren LED-Taschenlampen, die im Kofferraum montiert sind.

Aktuelle Modelle von ŠKODA

Ob groß, kompakt oder klein: ŠKODA beherrscht im Autobereich jede Disziplin. Als Kleinstwagen geht der Citigo ins Rennen, der Fabia ist hingegen ein Kleinwagen, der schon fast kompakte Ausmaße annimmt. So richtig in der Kompaktklasse angekommen ist man im Scala sowie im Octavia, während mit dem Superb ein Flaggschiff aus der oberen Mittelklasse vorfährt.

Ein Schwerpunkt bei ŠKODA liegt auf den SUV. Der Yeti genießt bis heute Kultstatus und galt vielerorts als eines der „besten Autos der Welt“. Aktuell sind es der Kamiq, Karoq und Kodiaq, mit denen die Tschechen im Bereich der Sport Utility Vehicles punkten. Und das mit enormem Erfolg.