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ŠKODA Vorführwagen Angebote mit Lieferservice nach Mainz

ŠKODA Vorführwagen in Mainz – Sparen mit Vergnügen

Ein ŠKODA Vorführwagen in Mainz vereint gleich mehrere Vorteile. Mit einem „Ja“ für diese Form von Angebot steigen Sie in ein meist fast neues Fahrzeug aus der aktuellen Modellgeneration. Mit dem Status als Vorführwagen geht einher, dass in aller Regel die attraktiven Extras mit an Bord sind und auch so gut wie kein Assistenzsystem fehlt. Mit anderen Worten stehen ŠKODA Vorführwagen in Mainz oft für eine Vollausstattung, die bei einem Neuwagen schnell ins Geld gehen kann. Hinsichtlich des Preises ist allerdings stets von einem Gebrauchtwagen die Rede, denn schließlich wurde ein ŠKODA Vorführwagen bereits gefahren. Dass es sich hierbei nur um einige wenige Kilometer, „rund um den Block“ gehandelt hat, ist ein zusätzlicher Pluspunkt. Sie erhalten somit ein fast neues Auto zum Gebrauchtwagenpreis und müssen die vielen Extras natürlich nicht extra bezahlen. Klingt gut, oder?

Maschek Automobile bietet immer wieder spannende ŠKODA Vorführwagen für Ihre Mobilität in Mainz. In vielen Fällen handelt es sich um Fahrzeuge, die lediglich ein oder zwei Mal bewegt wurden und somit mit Fug und Recht als neuwertig bezeichnet werden können. Doch keine Sorge: beim Preis kommen wir Ihnen weit entgegen und kalkulieren jeden ŠKODA Vorführwagen in Mainz wie einen Gebrauchtwagen. Das betrifft übrigens auch die Sorgfalt, mit der wir den Zustand des gewählten Modells untersuchen. Selbstverständlich durchläuft jeder ŠKODA Vorführwagen in Mainz einen gründlichen Check in unserer Service-Werkstatt bevor er in den Verkauf gelangt. Eingefahren ist das Modell bereits aufgrund der Probefahrten. Zuletzt stehen natürlich auch für ŠKODA Vorführwagen unsere cleveren Finanzierungsangebote zur Verfügung.

Maschek Automobile – der clevere Autokauf in Mainz

Die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt Mainz ist mit rund 215.000 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt des Bundeslandes. Hinzu kommt, dass Mainz direkt gegenüber von Wiesbaden am Rhein liegt und somit Teil des Rhein-Main-Gebiets mit seinen knapp 5,7 Millionen Einwohnern ist. Kaum eine andere Stadt Deutschlands ist so alt wie das ehemalige Mogontiacum. Der Name verrät, dass Mainz schon während der römischen Epoche gegründet wurde und damit auf mehr als zwei Jahrtausende an Geschichte zurückblickt. Bereits zu Beginn war Mainz Provinzhaupstadt, znächst von Germania superior, in späteren Jahren von Germania prima und auch eine Rheinbrücke sowie umfassende Stadtfestigungen waren früh vorhanden. In fränkische Zeit kamen Reichsverweser als direkte Vertreter des Monarchen aus Mainz und es fanden Reichstage statt. Aufgrund der Stadtmauern konnte der Wachstumskurs jedoch erst im frühen 20. Jahrhundert fortgesetzt werden. Wer heute nach Mainz fährt, sollte unbedingt den Dom aus romanischer Zeit sowie das kurfürstliche Schloss und die St.-Johannis-Kirche besichtigen. Ferner finden sich einige Fachwerkhäuser vor Ort.

Ökonomisch ist Mainz vor allem eine Dienstleistungsstadt. Neben der Landesregierung hat auch einer der größten deutschen Fernsehsender seinen Sitz in der Stadt und auch die Universität ist ein wichtiger Standortfaktor. Der industrielle Sektor wird durch einen Glashersteller und ein Unternehmen für Haushaltschemie repräsentiert. Verkehrsverbindungen existieren über den Fernbahnhof sowie den wenige Kilometer entfernten Rhein-Main-Flughafen Frankfurt. Des Weiteren führen die Autobahnen A60, A643 und A63 und die Bundesstraßen B9 und B40 durch Mainz.

Maschek Automobile übernimmt einen Lieferservice nach Mainz und in die Umgebung. Unser Unternehmen existiert seit 1986 und hat sich seither der Kundenzufriedenheit verschrieben. Als Familienbetrieb schreiben wir Werte wie Respekt und Vertrauen groß und leben diese im Einklang mit mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bei uns schöpfen Sie aus einem vielfältigen Angebot an gebrauchten und neuen Fahrzeugen und können den Kauf durch spannende Finanzierungsangebote erleichtern.

In puncto Tradition ist ŠKODA einer der führenden Automobilhersteller der Welt und auch hinsichtlich der Qualität sind die Tschechen über jeden Zweifel erhaben. Das Unternehmen existierte in den ersten Jahrzehnten unter dem Namen Laurin & Klement, womit die beiden Firmengründer gemeint sind. ŠKODA übernahm erst später und seit Beginn der 1990er Jahre handelt es sich um eine Tochter des VW-Konzerns. Kennzeichnend ist die enorme Bandbreite des Angebots, das sowohl Kleinstwagen wie den Citigo als auch gleich mehrere Klein- und Kompaktwagen sowie SUV bereithält. Charakteristisch für ŠKODA sind zudem die vielen cleveren Ideen, die zum Teil unter dem Konzept „Simply clever“ zusammengefasst und in die Fahrzeuge integriert werden. Gesprochen wird der Firmenname übrigens entsprechend des Tschechischen mit „Sch“, sodass ŠKODA genau genommen „Schkodda“ heißt.

Entwicklung des Herstellers ŠKODA

Zwei Geschichten, zwei Traditionen und doch irgendwann ein Unternehmen. Was als Automobilsparte des ŠKODA-Konzerns seit den 1920er Jahren unter dem Pfeillogo bekannt wurde, fußt auf zwei historischen Entwicklung. Auf der einen Seite ist der namensgebende ŠKODA-Konzern, der bereits 1859 gegründet wurde und vor allem im Bereich Maschinenbau einen Namen hatte. Von ŠKODA stammen Bauteile für den Suezkanal und auch das Kraftwerk an den Niagarafällen wurde unter anderem vom damals noch kaiserlich-königlichen Unternehmen mitgebaut. ŠKODA stammt aus Pilsen und übernahm 1925 die erfolgreiche Automarke Laurin & Klement, die gerade im Begriff war, den Markt aufzurollen und vor Beginn des Ersten Weltkriegs bereits die österreichische Marktführerschaft innehatte.

In den Geschichtsbüchern ist die Entwicklung des Namensgebers ŠKODA allerdings eher von untergeordneter Bedeutung. Viel entscheidender war die Arbeit von Václav Laurin und Václav Klement. Der Schlosser und der Buchhändler kamen infolge ihrer Unzufriedenheit über einen Dresdner Fahrradhersteller zusammen und gründeten die Fahrradmanufaktur „Slavia“. Der enorme Erfolg wirkt regelrecht Wunder, sodass bereits 1899 und damit vier Jahre nach der Firmengründung erste Motorräder vom Band liefen. Das erste Auto von Laurin & Klement war die Voiturette aus dem Jahr 1905.

In den Jahren bis zur Übernahme entwickelte sich Laurin & Klement vor allem im Rennsport zu einer der führenden Marken, war dank ŠKODA aber bald auch in der Lage, in die Massenproduktion einzusteigen. Der Popular war das erste Volumenmodell der Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP), die seit den 1920er Jahren auch schon das Pfeillogo trug.

Der Zweite Weltkrieg sorgte dafür, dass ŠKODA zum Rüstungskonzern wurde, danach handelte es sich um einen tschechoslowakischen Staatsbetrieb, der vor allem im Export tätig war. So kam es, dass ŠKODA vor allem in der DDR aber auch in manchen westeuropäischen Ländern zu haben war. Der Fall des so genannten „Eisernen Vorhangs“ brachte die Übernahme durch Volkswagen und ein Wiederanknüpfen an frühere Erfolge. Vor allem Modelle wie der Octavia oder der Fabia gelten seither als Zugpferde. Der letztgenannte Kleinwagen knackte sogar als erstes Importfahrzeug in Deutschland die Marke von 100.000 verkaufen Modellen.

ŠKODA im automobilen Rennsport

Laurin und Klement erkannten früh die Bedeutung des Rennsports zur Steigerung des Absatzes der eigenen Fahrzeuge. Auf zwei Rädern fuhren die Firmengründer viele Rennen und 1909 wurde mit Otto Hieronimus ein echter Star der damaligen Zeit verpflichtet. Der österreichische Rennfahrer und Konstrukteur hatte bereits für Daimler und Benz gearbeitet und baute mit dem FCR einen für die damalige Zeit bahnbrechenden Rennwagen. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde es sehr lange still um ŠKODA und nur vereinzelt nahm die Marke an Rennen teil. Erst die 1990er Jahre brachten eine Wiederbelebung und gleich vier Weltmeistertitel in der Rallye-WM bzw. der World Rallye Championship

ŠKODA und die Erfindungen

Laurin und Klement waren zeit ihres Lebens der Innovation verpflichtet und entwickelten immer wieder Neuerungen und qualitative Quantensprünge. Auch als Teil der VW-Familie trägt ŠKODA zur Entwicklung bei und hat maßgeblich die aktive Zylinderabschaltung ACT vorangetrieben. Bemerkenswert sind auch die Ideen aus dem „Simply clever“- Bereich mit Regenschirmen unter dem Beifahrersitz oder auch herausnehmbaren LED-Taschenlampen, die im Kofferraum montiert sind.

Aktuelle Modelle von ŠKODA

Ob groß, kompakt oder klein: ŠKODA beherrscht im Autobereich jede Disziplin. Als Kleinstwagen geht der Citigo ins Rennen, der Fabia ist hingegen ein Kleinwagen, der schon fast kompakte Ausmaße annimmt. So richtig in der Kompaktklasse angekommen ist man im Scala sowie im Octavia, während mit dem Superb ein Flaggschiff aus der oberen Mittelklasse vorfährt.

Ein Schwerpunkt bei ŠKODA liegt auf den SUV. Der Yeti genießt bis heute Kultstatus und galt vielerorts als eines der „besten Autos der Welt“. Aktuell sind es der Kamiq, Karoq und Kodiaq, mit denen die Tschechen im Bereich der Sport Utility Vehicles punkten. Und das mit enormem Erfolg.