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CUPRA Tageszulassung Angebote mit Lieferservice nach Landshut

Maschek Automobile – für Autointeressierte in Landshut und Umgebung

Mehr als 71.000 Menschen leben in Landshut. Es handelt sich hier um die Hauptstadt und gleichzeitig größte Stadt Niederbayerns und zugleich Teil der Metropolregion München mit rund sechs Millionen Einwohnern. Landshut wurde an beiden Seiten der Isar errichtet und bereits im Jahr 1150 erstmals urkundlich erwähnt. Die erste Hochphase der Stadt stellte sich im Umfeld der Landshuter Hochzeit eines Herzogs aus Bayern ein und überdauerte sowohl das 14. als auch das 15. Jahrhundert. Landshut wurde zu einer überaus reichen Stadt, was sich bis heute an der sehenswerten Altstadt zeigt. Die Nominierung als Weltkulturerbe der UNESCO resultiert auch daraus, dass an der Martinskirche der höchste Backsteinkirchturm der Welt und mit 130 Meter Höhe auch einer der höchsten Kirchtürme der Welt (Rang 13) befindet. Eine weitere architektonische Besonderheit stellt die Stadtresidenz dar, mit der erstmals ein Renaissance-Gebäude außerhalb Italiens errichtet wurde. Zwischenzeitliche Bedeutung erlangte Landshut als Universitätsstandort und auch in der Industrialisierung wuchs die Stadt noch einmal an.

Die heutige Ökonomie der Stadt ist von der wiedergegründeten Universität geprägt. Darüber hinaus befindet sich in Landshut ein großer Automobilhersteller und ein Standort des Weltmarktführers in der Luft- und Antriebstechnik. Die außergewöhnliche wirtschaftliche Stärke wird auch durch die Glasindustrie sowie einen Produzenten von Backwaren unterstrichen und auch Elektronik, Halbleitertechnik und Kinotechnik haben hier ein Zuhause. Selbst als Messestandort ist Landshut namhaft und zudem Regierungssitz Niederbayerns. Verbindungen werden über die Autobahn A92 sowie die Bundesstraßen B11 und B15 sowie die B299 ermöglicht.

Maschek Automobile liefert gerne Ihr neues Fahrzeug direkt zu Ihnen nach Landshut oder in die nähere Umgebung. Bei uns finden Sie sowohl Neufahrzeuge als auch Gebrauchtwagen in exzellenter Qualität. Maschek existiert als Familienunternehmen bereits seit 1986 und beschäftigt mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unser höchstes Ziel ist Ihre Zufriedenheit, was sich sowohl in einem überaus attraktiven Preisniveau als auch der Möglichkeit einer Finanzierung zu 1a Konditionen widerspiegelt. Des Weiteren dürfen Sie sich auf einen Autokauf via Internet und kompetente Beratung freuen.

Anders, als die meisten Automobilhersteller auf dem Markt, blickt CUPRA auf keine lange Tradition zurück. Der spanische Hersteller existiert seit 2018 als eigenständige Marke und versteht sich zu Recht als „Beginn einer neuen Ära“. Genau genommen handelt es sich hier um die Seat Cupra S.A.U., womit der Mutterkonzern bereits im Namen enthalten ist. In der Tat war CUPRA alias Cup Racing, wofür der Name steht, die Rennsportabteilung von Seat, die in der Schreibweise mit Großbuchstaben ausgegliedert wurde. Die Verwurzelung im Rennsport ist bis heute geblieben und anhand der enormen Dynamik der Modelle lässt sich der hohe Anspruch des Herstellers ablesen. In den ersten Jahren wurden bestehende Seat-Modelle in gekonnter Weise neu interpretiert, mittlerweile existieren allerdings mehr und mehr eigene Schöpfungen, die sich zunehmend von den Vorlagen entfernen und gleichsam emanzipieren. Firmenstandort von CUPRA ist das spanische Martorell und damit auch der Standort des Mutterkonzerns.

CUPRA – eine kurze und lange Geschichte

Die Geschichte von CUPRA beginnt 2018 und hat seither bereits jede Menge Geschichten produziert. Die Modelle wurden enthusiastisch begrüßt und unterstreichen die Möglichkeit, auch im Alltag sportlich unterwegs zu sein. Seinen Anfang nahm Cupra (damals noch in der alten Schreibweise) im Jahr 1971. Seinerzeit rief man bei Seat eine „Abteilung für Spezialfahrzeuge“ ins Leben und begann mit der Teilnahme an Motorsportveranstaltungen. Das „Cup Racing“ entwickelte sich bald erfolgreich und aufgrund der erlangten Popularität wurden auch die sportlichen Ausführungen der Seat-Serienmodelle mit dem Namenszusatz Cupra versehen. Wer in einen Seat Cupra stieg, wusste genau um die sportliche Besonderheit seines Fahrzeugs.

Ein interessanter Aspekt der Geschichte von CUPRA ist die Lesart als Keimzelle eines eigenständigen Seat-Konzern. Zu bedenken ist dabei, dass die Spanier in den ersten Jahrzehnten ausschließlich für Fiat Lizenzbauten produzierten und Cupra daher schon früher mit Eigenentwicklungen herauskam als Seat.

Die Gestaltung des Logos unterstreicht die Eigenständigkeit und die Loslösung von Seat. Gewählt wurde eines der beliebtesten Tattoo-Motive, das Tribal, das in dieser Form immer wieder auch von Indianerstämmen genutzt wurde. Das erste eigene Fahrzeug war der CUPRA Ateca und im selben Atemzug wurde bekannt gegeben, dass CUPRA fortan auch die Rennsportabteilung von Seat übernehmen bzw. weiterführen wird und damit gleich ein besonderes Standing in der Partnerschaft erhält.

Motorsport und CUPRA

Wie eng CUPRA und der Motorsport zusammengehören, lässt sich unschwer an der Entstehungsgeschichte der Marke und deren Wurzeln erkennen. Seit den 1970er Jahren fährt man bei Rallyes mit und bereits zu dieser Zeit wurden bei der Rallye Monte Carlo ein dritter und vierter Platz eingefahren. In den 1990er Jahren ergatterte CUPRA noch unter dem Namen Seat Titel bei Rallye-WM

In den letzten Jahren war es vor allem die Meisterschaft der Tourenwagen, in der sich Seat alias CUPRA hervortat. 2008 und 2009 sprangen sowohl die Fahrer- als auch die Markenwertung heraus und insbesondere der CUPRA TCR gilt als echter Star des Rennsportzirkusses.

CUPRA und die Innovationen

Wie so viele namhafte Automarken, ist auch CUPRA von der Innovation aus dem Rennsportbereich getrieben. Die Erkenntnisse, die bei der Jagd nach Bestzeiten, Punkten und Trophäen gesammelt wurden, flossen früher in die Seat-Modelle ein und werden heute bei CUPRA verbaut. Erwähnenswert sind die hohen Leistungen der Modelle bei geringem Verbrauch. Des Weiteren wird mit dem E-TCR ein Elektroflitzer der Extraklasse vorgelegt und bringt 680 PS auf die Straße. Eine eigenen Rennserie dokumentiert eindrucksvoll die Möglichkeiten dieses attraktiven Modells, das so eine Art Blaupause für künftige Serienautos abgeben dürfte.

Breite Modellpalette bei CUPRA

Dass CUPRA und Seat längst nicht mehr dasselbe sind, wird bei einem Blick auf die aktuellen Modelle des Herstellers deutlich. Die Namensgebung glich zunächst noch der des Mutterkonzerns, doch mit dem CUPRA Formentor betreten die jungen Spanier erstmals Neuland. Zuvor hatte der CUPRA Ateca die Vorzüge eines umgebauten SUV zum Vorschein gebracht und jede Menge Power unter die Motorhaube des Volumenmodells gebracht. Ebenfalls zu haben ist der CUPRA Ibiza und auch der CUPRA Arona orientiert sich im Namen noch an Seat, wenngleich viel eigene Technik integriert wird.

Der CUPRA Formentor ist ein SUV mit Coupé-DNA und bedient sich noch ein wenig beim Seat Ateca. Für die Zukunft sind noch eine Reihe weiterer Neuinterpretation wie die des CUPRA Leon aber auch eigene Modelle geplant.